Bauprojekt am Hauptsitz Neusäß – Beginn der Bauarbeiten im Juli 2022

Der Hauptsitz in Neusäß macht sich bereit für die Zukunft

Nachdem unsere DICTATOR Fertigungen in den letzten Jahren alle neue, moderne Firmengebäude bekommen haben, ist nun auch unser Hauptsitz in Neusäß an der Reihe. Wir bleiben allerdings vor Ort.

Hintergrund für die Baumaßnahme ist zum einen, dass wir in den letzten Jahren gerade unsere technische Kundenbetreuung personell immer weiter ausgebaut haben, um unseren Kunden optimalen Service bieten zu können. Zum anderen ist der vordere Altbau aus ökologischen und energetischen Gesichtspunkten einfach nicht mehr tragbar, denn auch für uns bei DICTATOR ist ein achtsamer Umgang mit unserer Umwelt ein wichtiges Anliegen.

Was kam bei der Planung heraus?

  1. Ein neuer ellipsenförmiger Glasbau wird an unserem hinteren Gebäude angebaut.
  2. Der älteste vordere Teil des bisherigen Gebäudes wird nach Fertigstellung komplett abgerissen. Ein Teil fiel schon vor Beginn der Baumaßnahmen dem Abrissbagger zum Opfer, da den Platz, wo sonst die LKWs be- und entladen wurden, jetzt die Baugrube einnimmt.
  3. Sobald unser Anbau fertig ist, werden wir zunächst alle in den Neubau ziehen. Dann wird unser hinteres Gebäude komplett saniert, so dass die gesamte Haustechnik, Isolierung, Fenster etc. auch auf dem neuesten Stand der Technik sind.

Geschätzter Zeitraum für unser Vorhaben: ca. 2 Jahre.

Einen wichtigen Bestandteil unserer Bauplanung haben wir allerdings schon vorgezogen. Bereits Mitte diesen Jahres wurde auf dem Dach unseres hinteren Gebäudes eine PV-Anlage installiert. Kombiniert mit einem Speicher erzeugt sie bereits jetzt mehr als 50 % unseres Strombedarfs.

Wir “dürfen” den Bau hautnah erleben. Interessant – aber manchmal auch nervenzehrend. 🙂 In unseren News können Sie ganz bequem und ohne Lärm an den Baufortschritten teilhaben.

Mehr zum Bauprojekt

Die neuen Fertigungsgebäude von DICTATOR Berlin, DICTATOR Española und DICTATOR Productie

Die rechtzeitig im Februar 2022 noch bestellte Photovoltaik-Anlage ist auf dem Dach des hinteren Gebäudes installiert – und erzeugt seitdem ca. 50 % unseres Stromverbrauches.